Die 10 größten Seen Asiens: Giganten der Natur im Überblick
Asien, der größte Kontinent der Erde, beherbergt zahlreiche beeindruckende Gewässer, die nicht nur geografisch, sondern auch ökologisch und kulturell von großer Bedeutung sind. Die 10 größten Seen Asiens zählen zu den gewaltigsten Binnengewässern der Welt und prägen das Landschaftsbild ganzer Regionen. Von salzhaltigen Meeren bis zu Süßwasserriesen – ihre Dimensionen und Besonderheiten sind faszinierend.
1. Kaspisches Meer
Mit einer Fläche von rund 371.000 Quadratkilometern ist das Kaspische Meer nicht nur der größte See Asiens, sondern auch der weltweit größte Binnengewässer. Zwischen Europa und Asien gelegen, ist es ein salzhaltiger See, der reich an Erdöl- und Erdgasvorkommen ist und eine bedeutende Rolle für die Anrainerstaaten spielt.
Die fünf Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres
Das Kaspische Meer wird von fünf Staaten umgeben. Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, sind das:
1. Kasachstan
Hauptstadt: Nur-Sultan
Küstenlänge: Etwa 2.320 km (die längste Küste aller Anrainerstaaten).
Bedeutung: Kasachstan ist ein großer Öl- und Gasproduzent. Wichtige Hafen- und Industriestädte sind Atyrau und Aktau. Der nördliche Teil des Meeres vor Kasachstan ist sehr flach.
2. Russland
Hauptstadt: Moskau
Küstenlänge: Etwa 1.200 km.
Bedeutung: Russlands Küste umfasst das Wolga-Delta und die Region Dagestan. Wichtige Häfen sind Astrachan und Machatschkala. Russland ist eine militärische und politische Schlüsselmacht in der Region.
3. Aserbaidschan
Hauptstadt: Baku
Küstenlänge: Etwa 800 km.
Bedeutung: Baku ist das historische Zentrum der Ölförderung am Kaspischen Meer. Die Wirtschaft Aserbaidschans ist stark von den Öl- und Gasvorkommen abhängig. Das Land ist ein wichtiger Partner für Energieexporte nach Europa.
4. Iran
Hauptstadt: Teheran
Küstenlänge: Etwa 1.000 km.
Bedeutung: Vor der iranischen Küste liegt der tiefste Bereich des Kaspischen Meeres. Der wichtigste Hafen ist Bandar Anzali. Im Vergleich zum Persischen Golf ist die kaspische Küste für den Iran wirtschaftlich weniger bedeutend, aber dennoch wichtig für Handel und Fischerei.
5. Turkmenistan
Hauptstadt: Aschgabat
Küstenlänge: Etwa 1.800 km.
Bedeutung: Turkmenistan besitzt große Erdgasvorkommen an Land und offshore. Es strebt danach, Gas durch Pipelines über das Kaspische Meer nach Aserbaidschan und Europa zu exportieren. Der wichtigste Hafen ist Türkmenbaşy.
Wichtige Hintergrundinformationen:
Rechtlicher Status: Lange war strittig, ob es sich um ein "Meer" oder einen "See" handelt. Diese Frage war entscheidend für die Aufteilung der Ressourcen.
Das Abkommen von 2018: Im August 2018 unterzeichneten die fünf Staaten das Rahmenübereinkommen zum Rechtsstatus des Kaspischen Meeres. Dieses historische Abkommen legt fest, dass der Meeresboden in nationale Sektoren aufgeteilt wird, die Wasseroberfläche jedoch largely für die gemeinsame Nutzung bestimmt ist.
Wirtschaftliche Bedeutung: Die Region ist reich an Öl und Erdgas. Daneben ist die Fischerei (insbesondere für Stör und die Produktion von Kaviar) von großer Bedeutung.
Ökologische Herausforderungen: Das Kaspische Meer leidet unter Verschmutzung durch Industrie und Landwirtschaft, einem sinkenden Wasserspiegel (durch Klimawandel und Wasserentnahme aus den Zuflüssen, vor allem der Wolga) und dem Verlust der Biodiversität.
Zusammenfassung:
Die fünf Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres sind:
Kasachstan (Norden)
Russland (Nordwesten)
Aserbaidschan (Westen)
Iran (Süden)
Turkmenistan (Südosten)
Diese Nationen teilen sich die wirtschaftlichen Chancen, aber auch die Verantwortung für den Schutz dieses einzigartigen Binnenmeeres.
2. Aralsee
Der Aralsee war einst der viertgrößte Binnensee der Welt mit etwa 68.000 Quadratkilometern Fläche. Aufgrund von massiver Wasserentnahme für landwirtschaftliche Zwecke ist er stark geschrumpft und gilt heute als ökologisches Desaster. Er befindet sich zwischen Kasachstan und Usbekistan.
Die die Anrainerstaaten des Aralsees und die komplexen Probleme um die Wassernutzung in dieser Region.
Eigentlich ist der Begriff "Anrainerstaaten" heute historisch zu sehen, da der See selbst kaum noch existiert. Das Kernproblem dreht sich um die beiden Flüsse, die ihn einst gespeist haben, und die fünf Länder, die nun von ihrem Wasser abhängen.
Das Kernproblem: Das Verschwinden des Aralsees
Der Aralsee war einst der viertgrößte Binnensee der Welt. Ab den 1960er Jahren begann die Sowjetunion mit riesigen Bewässerungsprojekten, um Wasser aus den beiden Zuflüssen – dem Amudarja und dem Syrdarja – abzuzweigen. Ziel war es, die Wüste in Baumwollfelder (vor allem in Usbekistan und Kasachstan) zu verwandeln. Dies ließ den See dramatisch schrumpfen, er teilte sich in kleinere Seen und die Region erlebte eine der schlimmsten Umweltkatastrophen der Welt.
Die Anrainerstaaten
Die beteiligten Länder sind die fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens. Man kann sie in zwei Gruppen einteilen:
a. Oberliegerstaaten (Quellgebiet der Flüsse)
Diese Länder kontrollieren die Quellgebiete der Flüsse in ihren bergigen Regionen.
Tadschikistan: Quelle des Amudarja (aus dem Pamir-Gebirge). Ist stark abhängig von Wasserkraft aus diesen Flüssen.
Kirgisistan: Quelle des Syrdarja (aus dem Tien-Shan-Gebirge). Nutzt das Wasser ebenfalls für Wasserkraft, speichert es im Winter für Strom und lässt es im Sommer ab, was im Konflikt mit den Bewässerungsbedürfnissen der Unterlieger steht.
b. Unterliegerstaaten (Hauptnutzer des Wassers)
Diese Länder liegen in den trockenen Ebenen und sind stark auf das Flusswasser für die Landwirtschaft (vor allem Baumwolle und Weizen) angewiesen.
Usbekistan: Das bevölkerungsreichste Land und der größte Wasserverbraucher für seine riesigen Baumwollfelder. Es nutzt Wasser aus beiden Flüssen. Der südliche Teil des Aralsees liegt auf seinem Territorium.
Kasachstan: Nutzt vor allem Wasser aus dem Syrdarja. Der nördliche Teil des Aralsees gehört zu Kasachstan. Das Land hatte Erfolg mit Projekten zur Rettung des Nordaralsees.
Turkmenistan: Liegt am Amudarja und ist ebenfalls ein großer Wasserverbraucher für Baumwolle. Es hat einen massiven Bewässerungskanal (den Karakum-Kanal) gebaut, der den Wasserfluss zum Aralsee weiter reduziert.
Wichtige Konflikte und Probleme
Das Verhältnis zwischen diesen Staaten ist von einem grundsätzlichen Interessenkonflikt geprägt:
Energie vs. Landwirtschaft: Die Oberliegerstaaten (Tadschikistan, Kirgisistan) brauchen das Wasser für Wasserkraft im Winter.
Die Unterliegerstaaten (Usbekistan, Turkmenistan, Kasachstan) brauchen das Wasser für Bewässerung in der Sommer-Anbausaison.
Umweltfolgen: Die Austrocknung des Sees führte zu salzhaltigen Staubstürmen, die die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen und die Böden versalzen.
Politische Spannungen: Die gerechte Verteilung des Wassers ist eine ständige Quelle politischer Spannungen zwischen den Ländern. Es gibt nur begrenzte erfolgreiche Zusammenarbeit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die "Anrainerstaaten" kämpfen um die Ressource Wasser, die für sie alle überlebenswichtig ist, was jedoch zum Tod des "Gewässers", an dem sie liegen, führte.
3. Baikalsee
Der Baikalsee in Sibirien ist mit etwa 31.500 Quadratkilometern der tiefste und volumenmäßig größte Süßwassersee der Erde. Seine einzigartige Flora und Fauna machen ihn zu einem UNESCO-Weltnaturerbe. Der See gilt als „Perle Sibiriens“ und ist von großer wissenschaftlicher Bedeutung.
Es gibt nur einen einzigen Anrainerstaat: Russland.
Der Baikalsee liegt vollständig auf dem Territorium der Russischen Föderation, und zwar im südlichen Teil Sibiriens.
Allerdings ist die Region in zwei spezifische Föderationssubjekte (vergleichbar mit Bundesländern) unterteilt, die an das Ufer des Sees grenzen. Daher sind die Anrainerregionen Russlands am Baikalsee:
Republik Burjatien: Der größere, östliche Teil des Sees gehört zu dieser autonomen Republik. Die Hauptstadt ist Ulan-Ude.
Oblast Irkutsk: Der südwestliche und westliche Teil des Sees gehört zu dieser Oblast. Die wichtigste Stadt in der Region ist Irkutsk.
Zusammenfassung:
Anrainerstaat: Russland
Anrainerregionen: Republik Burjatien und Oblast Irkutsk.
Eine häufige Verwechslung besteht mit der Mongolei, da die Grenze zur Mongolei nicht weit vom südlichen Ende des Sees entfernt ist. Der Baikalsee selbst hat aber keine gemeinsame Grenze mit der Mongolei oder einem anderen Staat.
4. Balchaschsee
Dieser See in Kasachstan umfasst rund 16.400 Quadratkilometer. Bemerkenswert ist, dass er sowohl Süßwasser- als auch Salzwasserbereiche besitzt, was ihn zu einem seltenen Ökosystem macht.
Der Balchaschsee (kasachisch Балқаш көлі / Balqaş kölı) liegt ausschließlich in Kasachstan.
Er ist einer der größten Seen der Welt und erstreckt sich über mehrere Regionen (Oblus) Kasachstans:
Almaty (der südöstliche Teil des Sees)
Schambyl (der südwestliche Teil)
Karaganda (der nördliche Teil)
5. Aral-Kaspisches Senkenbecken – Untersee
Verschiedene kleinere Seen innerhalb des riesigen Aral-Kaspischen Senkenbeckens nehmen beträchtliche Flächen ein und haben trotz ihrer geringeren Bekanntheit regionale Bedeutung.
Die Anrainerstaaten des Aral-Kaspischen Senkenbeckens, speziell des Untersees (Aralsee), sind historisch und geografisch betrachtet:
Kasachstan (nördlicher Teil des Sees)
Usbekistan (südlicher Teil des Sees)
Aral-Kaspisches Senkenbecken: Dies ist eine große tektonische Senke in Zentralasien, die zwei bedeutende Binnengewässer beherbergt: das Kaspische Meer im Westen und den Aralsee im Osten. Es handelt sich also um eine übergeordnete geografische Region.
Untersee (Aralsee): Der "Untersee" ist die deutsche Bezeichnung für den Kleinen Aralsee (kasachisch: Kishi Aral). Dies ist der nördliche Teil des ehemaligen Aralsees, der durch einen Damm vom südlichen Teil getrennt wurde.
Aktuelle Situation: Der ehemals große Aralsee ist aufgrund von Wasserentnahme aus den Zuflüssen Amudarja und Syrdarja für Bewässerungslandwirtschaft dramatisch geschrumpft und in separate Restseen zerfallen:
Der Kleine Aralsee (Untersee) liegt vollständig in Kasachstan. Durch den Bau des Kok-Aral-Dammes konnte der Wasserspiegel hier stabilisiert und sogar leicht angehoben werden.
Der südliche Große Aralsee liegt größtenteils in Usbekistan, ein kleiner östlicher Zipfel gehört zu Kasachstan. Dieser Teil ist fast vollständig ausgetrocknet und hat sich in mehrere kleine Seen aufgelöst.
Zusammenfassend: Die direkten Anrainer des heute noch existierenden Untersees (Kleiner Aralsee) ist allein Kasachstan. Betrachtet man das gesamte Gebiet des historischen Aralsees, so sind die Anrainerstaaten Kasachstan und Usbekistan.
6. Qinghai-See
Der größte See Chinas mit etwa 4.500 Quadratkilometern Fläche liegt auf der Qinghai-Tibet-Hochebene. Er ist salzhaltig und ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel.
Die Anrainerstaaten bzw. -provinzen des Qinghai-Sees (青海湖, Qinghai Hú) liegen alle innerhalb der Volksrepublik China. Der See befindet sich vollständig auf dem Territorium der Provinz Qinghai, die nach ihm benannt ist.
Der Qinghai-See ist kein internationales Gewässer, das von mehreren Ländern geteilt wird, sondern ein großer Binnensee. Allerdings grenzen verschiedene Verwaltungseinheiten (Kreise) der Provinz Qinghai an den See.
Die vier wichtigsten Kreise (县, Xiàn), die direkt am Ufer des Qinghai-Sees liegen, sind:
Gangca County (刚察县, Gāngchá Xiàn) – im Nordosten
Haiyan County (海晏县, Hǎiyàn Xiàn) – im Nordosten
Gonghe County (共和县, Gònghé Xiàn) – im Süden
Tianjun County (天峻县, Tiānjùn Xiàn) – im Nordwesten
Zusammenfassend lässt sich also sagen:
Der Qinghai-See liegt ausschließlich in der chinesischen Provinz Qinghai und wird von mehreren ihrer Kreise umschlossen.
7. Issyk-Kul-See
Mit rund 6.200 Quadratkilometern ist der Issyk-Kul im Kirgisischen Gebirge einer der größten Gebirgsseen der Welt. Er ist trotz seiner Lage in großer Höhe salzhaltig und ein beliebtes Touristenziel.
Der Issyk-Kul-See liegt in Kirgisistan (auch Kirgisien genannt) und hat daher nur einen einzigen Anrainerstaat: Kirgisistan selbst.
Kirgisistan ist ein Binnenstaat in Zentralasien, und der Issyk-Kul-See ist das mit Abstand größte Gewässer des Landes.
Hier sind einige zusätzliche Details:
Lage innerhalb Kirgisistans: Der See befindet sich im Nordosten des Landes, im Gebiet Yssykköl, eingebettet zwischen den Bergketten des Tien Shan.
Bedeutung: Der Name "Issyk-Kul" bedeutet übersetzt "heißer See", da er aufgrund seiner Größe und Tiefe auch im Winter nicht zufriert. Er ist einer der größten Gebirgsseen der Welt und das wichtigste Tourismusgebiet Kirgisistans.
Nachbarstaaten: Obwohl der See selbst nur zu Kirgisistan gehört, grenzt die Region um den See herum im Osten an Kasachstan und im Südosten an China. Die Grenzen zu diesen Ländern sind jedoch nicht am Seeufer, sondern verlaufen durch die umliegenden Berge.
8. Ladogasee
Der Ladogasee liegt an der Grenze zwischen Europa und Asien. Der asiatische Teil gehört zu den größten Wasserflächen in Russland und Asien.
Die Anrainerstaaten des Ladogasees sind ausschließlich Russland.
Der Ladogasee liegt vollständig auf dem Gebiet der Russischen Föderation, und zwar im europäischen Teil Russlands, in der Republik Karelien und der Oblast Leningrad.
9. Tengris-See
Dieser See im zentralasiatischen Raum ist bekannt für seine artenreiche Vogelwelt und seine Bedeutung für die lokale Bevölkerung.
Die Anrainerstaaten des Tengis-Sees (auch oft Tengri-See oder englisch Lake Tengiz genannt) ist Kasachstan
Der Tengis-See liegt ausschließlich in Kasachstan, südwestlich der Hauptstadt Nur-Sultan (ehemals Astana). Er ist vor allem als der See bekannt, an dem die Raumfähre Buran nach ihrem ersten und einzigen Raumflug gelandet ist.
Wichtiger Zusatz:
Oft wird der See fälschlicherweise mit dem Baikalsee verwechselt, da "Tengri" auch der Name einer Gottheit ist und der Baikalsee von mehreren Ländern umgeben ist. Der Tengis-See in Kasachstan hat jedoch nur einen einzigen Anrainerstaat.
10. Poyang-See
Der größte Süßwassersee Chinas erstreckt sich auf etwa 3.500 Quadratkilometern und ist ein bedeutendes Feuchtgebiet mit reicher Biodiversität.
Die Anrainerstaaten (oder besser gesagt: die Anrainerprovinzen) des Poyang-Sees in der Volksrepublik China sind:
Die Provinz Jiangxi (江西省).
Der Poyang-See liegt fast vollständig innerhalb der Grenzen dieser einen Provinz. Er wird daher auch das "Herz von Jiangxi" genannt. Die wichtigsten Flüsse, die in den See münden, entspringen jedoch in den umliegenden Provinzen, was das Einzugsgebiet des Sees betrifft.
Hier ist eine detailliertere Aufschlüsselung:
Haupt-Anrainerprovinz:
Jiangxi: Der gesamte See und sein unmittelbares Ufergebiet liegen in Jiangxi. Wichtige Städte am See sind z.B. Nanchang (die Hauptstadt von Jiangxi), Jiujiang und Shangrao.
Provinzen im Einzugsgebiet (die die wichtigsten Zuflüsse speisen):
Der Poyang-See wird hauptsächlich durch fünf große Flüsse gespeist, die ihrerseits in anderen Provinzen entspringen:Jiangxi: (Auch hier wieder) Die Flüsse Gan Jiang und Fu He fließen komplett durch Jiangxi.
Fujian (福建省): Der Fu He hat seine Quellflüsse in Fujian.
Hunan (湖南省): Der Fluss Xiang Jiang entspringt in Hunan, bevor er in den Gan Jiang fließt.
Guangdong (广东省): Der Nordteil der Provinz, insbesondere das Gebiet um die Stadt Shaoguan, ist Quellgebiet für einen der Quellflüsse des Gan Jiang.
Zhejiang (浙江省): Die Provinzgrenze zu Jiangxi bildet einen Teil des Wassereinzugsgebiets.
Zusammenfassend:
Während der See selbst nur in Jiangxi liegt, erstreckt sich sein gesamtes Einzugsgebiet über Teile der fünf Provinzen Jiangxi, Hunan, Fujian, Zhejiang und Guangdong. Für das Ökosystem und den Wasserstand des Sees sind daher alle diese Regionen von Bedeutung.
Fazit:
Die größten Seen Asiens sind mehr als nur gigantische Wasserflächen – sie sind Lebensraum, Wirtschaftsquelle und ökologisches Erbe. Ihre Vielfalt von salzhaltigen Becken bis zu tiefen Süßwasserreservoirs spiegelt die geographische und klimatische Vielfalt Asiens wider. Angesichts des Klimawandels und menschlicher Eingriffe sind Schutz und nachhaltige Nutzung dieser Gewässer dringender denn je.
Labels: Kaspisches Meer, Aralsee, Baikalsee, Balchaschsee, Qinghai-See, Issyk-Kul, Seen Asiens, Süßwassersee, Salzwassersee, Umweltschutz
Meta-Beschreibung: Entdecken Sie die 10 größten Seen Asiens – von Kaspischem Meer bis Issyk-Kul. Ein Überblick über Fläche, Bedeutung und Besonderheiten dieser beeindruckenden Gewässer.
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